Vinetastadt Barth

Heute wollen wir mit dem Rad hinüber aufs Festland in die sagenumwobene Stadt Barth.

Wir satteln unsere Drahtesel und fahren direkt von der Düne 6 hinüber zur Meiningenbrücke, die über den Barther Bodden führt.

Nach 15 km – vorbei am Naturcamping Pruchten – erreichen wir die Stadt Barth. Nach der Wende hat sich hier viel getan. Die alten VEB sind abgerissen und haben Platz für neue Städtebauliche Konzepte gemacht. Der Fremdenverkehr steht nun ganz oben auf der Einnahmenseite. Als Tor zur Halbinsel Zingst hat man neuerdings einiges zu bieten.

Der legendäre Boddenhering
Der Westhafen
Die neue Touristeninformation
Stadtansicht vom Wasser her

Zuerst sehen wir uns auf dem neu gestalteten Hafengelände um. Nach dem Abbruch einer Fischfabrik in den 90-ern wurde hier viel Platz. Hier kommen auch all die Fähren vom Darß an, die Passagiere und Fahrräder über den Bodden bringen.

Markt
in Stiller Andacht

Wir wenden uns dem Marktplatz zu und besuchen die St. Marien Kirche. Nach einem Rundgang durch das eher schlichte Kirchenschiff entschließen wir uns zu einer Turmbesteigung.

Turm zu St. Marien
Im Kichhof
Den Schlüssel zum Turm gibt es im Lesecafe gegenüber
Der riesige Schlüssel zum Turm

Kay und 4 Kinder machen sich auf der extrem engen Wendeltreppe auf den Weg die 180 Stufen nach oben zu erklimmen. Oben gab es eine herrliche Aussicht über die Stadt. Bei guter Sicht kann man die Kirchtürme von Stralsund und die dänische Insel Mø sehen.

Eine der 5 Glocken 🔔
Der Osthafen mit Blick nach Prerow
Westhafen

Nach der Beschichtung organisieren wir eine Shoppingtour: Mückentötolin und Sandalen im Deichmann und dm. Anschließend radeln wir die 15 km wieder zurück auf den Zeltplatz.

heimwärts queren wir die Barthe
Zingster Radweg
Am Hafen von Zingst

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