Madeira – Tag 4

Die innere Uhr der Kinder funktionierte, so standen wir um kurz vor 8 auf und frühstückten gemütlich. Um 10 h startete dann der Mietwagen in Richtung Süden nach Cabo Girao – der höchsten Klippe Europas. Dort liefen wir über den Skywalk – eine Glasbrücke freitragend in 580m Höhe direkt über dem Meer.

Klippe von Madeira

Auf dem Glasboden war Schwindelfreiheit notwendig – Emma fühlte sich dabei nicht so richtig wohl .

Emil auf dem Skywalk

Man wurde mit tollem Weitblick über weite Teile der Insel belohnt.

Da es schon gegen Mittag war, kehrten wir in Camara de Lobos in einer schicken Bar an der Klippe ein. Direkt nebenan startete die Seilbahn, in der wir gegen 13 Uhr nach Faja dos Padres hinab fuhren.

Weg der Seilbahn – wahnsinnig steil

Umgeben von Terrassenfeldern, Gummibäumen und Felsen genossen wir die Ruhe. Aber auch die tapfersten Erkunder brauchen eine Mittagspause und so fuhren wir, während des Mittagsschlafs der Zwerge, in Richtung Calheta, einem der wenigen Orte mit Sandstrand auf Madeira. Auf abgelegenen Straßen begegnete uns eine beeindruckende Aussicht, Wasserfälle und alte Brücken.

Statt zu wandern, haben wir uns heute für den Strand entschieden. Die Kleinen buddelten und matschten, Emil war das Wasser zu kalt, Emma dagegen plantschte mit Mama im Meer. Nach einem Abschiedsgetränk ging es gegen halb 7 zurück zum Hotel, wo wir – später als sonst – Abend aßen und die Kleinen danach ziemlich müde ins Bett fielen. Der Tag endete damit, das Kay bemerkte, dass er die Badesachen in Calheta vergessen hatte.

 

Emma in der Seilbahn

Madeira – die grüne Insel
Familien Selfie

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