Früh um 6:30 Uhr peitscht der Regen an die Balkonfenster. Mmhh, nicht eben das Wanderwetter. Da die Nachwuchsreisenden aber auch schon wach sind, machen wir uns frühstücksfertig. Auf dem Weg zum Frühstück beim warten auf den Aufzug blicken wir hinunter zum Parkplatz – das sieht eher nach Weltuntergang aus als nach Urlaub.
Das Wetter bessert sich mit der Zeit, dennoch hängen wir die Wanderpläne an den Nagel.
Wir machen uns für urbane Abenteuer bereit und brechen gegen 9 Uhr auf. Als wir im Auto sitzen kommt auch schon die Sonne heraus. Wir fahren über den Encumeada Tunnel auf die andere Inselseite. Auch hier ist es überwiegend sonnig.
In Porto Moniz stellen wir unser Auto ab und streifen durch die Meerwasserbasins.
Die Kinder spielen auf dem endlich fertigen Spielplatz und die Alten setzen sich ins Cafe an der Strandpromenade
Wir fahren gegen 12:30 Uhr zurück ins Hotel. Wir essen dort zu Mittag und die Kleinen matten ab. Susi geht derweil in die hoteleigenen Muckibude während Kay den nicht schlafen wollenden Nachwuchs hütet. Etwa um 15:45 wird Emil wieder wach. Wir wecken auch Emma. Schnell noch ein paar Sandwiches abgefasst und los geht es wieder auf Tour. Kay fährt schon mal auf Verdacht während Susi noch die Tour wählt. Zuerst wollen wir in die Berge, doch dafür scheint es zu spät. Dann eine Tunneltour – die wegen Sicherheitsbedenken aktuell geschlossen ist und schließlich landen wir in Funchal.
Tolle Bilder