Rostocker Zoo

Frühstück
Mit dem Womo durch Zingst

10:30 Uhr docken wir das Wohnmobil ab und fahren Richtung Rostock. Wir wollen den Zoo besuchen. Nach einigem Zickzack erreichen wir nach 1,5 Stunden Rostock und finden auf der Außenreede am Friedhof dann ein Plätzchen. Kostenlos zwar, aber nur für 3 Stunden. Eine Parkuhr fanden wir trotz längerer Suche nicht im Womo. Egal, der Zoo ist in drei Stunden eh nicht zu schaffen… Bei der ganzen Sucherei vergaßen wir leider, den Kühlschrank von 230V auf Gasbetrieb zurück zu stellen. Zum Glück war viel Bier drinnen, als Kältespeicher quasi. Vom Parkplatz dort waren es dann 900m Fußmarsch bis zum Haupteingang. Diesen bewältigten sowohl Klein als auch Groß in Rekordzeit. Gegen Einwurf von 68 kleinen Münzen ließ man uns ein und stattete uns im einem Bollerwagen aus.

Frechdachs oder Steinmarder?

Der Rostocker Zoo hat seit 5 Jahren den Spitzenplatz im European Zoo Award Kategorie bis 1 Mio. Besucher. Er hat zwei besonders gut entwickelte Zoopädagogik Projekte: das Darwineum und Polaroid. Der Zoo liegt herrlich schattig in einer Parkanlage mit uralten Bäumen. Aus diesem Grund war aus auch erträglich warm.

Wir fingen mit dem neuen Erweiterungsteil an und fanden besonderen Gefallen am Darwineum mit seinen Ausstellungen, Multimedia Shows und den angrenzenden Menschenaffen 🦍.

Mittag gab es im “Bärenkaffe”. Panini für die Kleinen und Großen. Moritz hatte sich Eierkuchen gewählt.

Mittag im Café Bären 🐻

Es werden 430 verschiedene Tierarten gezeigt, die besondere Attraktion sind die Eisbären. Diese teilen sich mit 40 Humboldpinguinen das Polarium, eine 12000 m2 große Schauanlage, welche der Hudson Bay nachempfunden wurde. Hier wird zusätzlich in einer Meereswelt die nordische marine Fauna und Flora in einer Vielzahl an Aquarien und Quallengläsern gezeigt.

Ermattung nach 6 Stunden Zoo

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